Nr. 16 - Stand 29. August 2003

 

Der DAX  hat zu Beginn der letzten Woche versucht eine Korrektur einzuleiten. Dies ist allerdings im Wochenverlauf gescheitert, so daß man lediglich von einer Konsolidierung reden könnte. Nun steht ein erneuter Angriff auf die Andrew-Pitchfork Mittellinie bei etwas über 3600 an, bevor man sich dann vielleicht über den statistisch schwächsten Börsenmonat September Gedanken macht. Die etwas überverkauften Euro-Anleihen bzw. Zinsen im Euroraum befinden sich weiter in einer Seitwärtsbewegung bzw. Konsolidierung, die allerdings aufgrund der technischen Divergenzen hoffentlich (im Sinne der Hausfinanzierung) zu keinem weiteren Zinsanstieg führen. 

Auch beim US-Aktienmarkt war bisher eine Korrektur eher unter dem Thema PusteKuchen abzuhaken. Der Nasdaq läuft wie ein alter VW, wobei der SP500 und der Dow Jones sich anstrengen die Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Die  US-Zinsen  scheinen sich dabei aktuell angesichts ihres in den letzten Wochen starken Anstieges weiter etwas zu beruhigen.   

Der Euro  (sieheDollar-Unsinn ) hat sich angesichts der  unterschiedlich starken Zinsentwicklung siehe Bund/Bond Ratio Chart ) in den letzten Wochen erholt bzw. hat schwächer tendiert. Er kämpft nun aktuell mit den längerfristigen Linien insbesondere der 200 Tageslinie, die er in der letzten Woche erneut zum Wochenausklang  gekreuzt hat.   C.R

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