Mein einfaches und politisch unkorrektes Weltbild
als Freigeist
Was ist links und linkisch weil totalitär-gesellschaftlich orientiert
und was ist Rechts und richtig weil freiheitlich-individuell orientiert !
Der linke Glaube an die Kraft der Gesellschaft bzw. des Staates genannt Traum
Links bedeutet zuerst der Staat und dann das Individuum oder auch Völkerrecht vor Menschenrecht
Linke Problemlösungen kommen durch eine "sozialistisch
demokratische" Gesellschaft, die das "demokratisch sozialistische"
Individuum formen will
Rechts bedeutet zuerst das Individuum und dann der Staat oder auch Menschenrecht vor Völkerrecht
Rechte Problemlösungen kommen durch das freiheitliche Individuum, das den demokratischen Staat formen will
oder vereinfacht formuliert
- dass der Staat nicht die Lösung, sondern das Problem ist - dass der Staat für das Individuum da ist und nicht umgekehrt - dass das Individuum bzw. mehr Freiheit nicht das Problem, sondern die Lösung ist - dass mehr Staat / Regulierung nicht die Lösung, sondern das Problem ist - dass mehr Schutz durch den Staat immer mit weniger Freiheit erkauft wird bzw. werden muss - dass der Staat eigentlich nur zum Schutz der Freiheit da sein sollte und in keiner Weise umgekehrt - dass die Armen nicht arm, weil die Reichen reich sind - dass Gleichheit weder Gerechtigkeit noch Freiheit und ganz bestimmt nicht Wohlstand bedeutet - dass mehr Gleichheit auf Kosten der Freiheit weniger Wohlstand bedeutet - dass es viele Kulturen, aber nur eine Zivilisation gibt
- dass es weder ein sozialistisches noch ein islamisches Menschenrecht gibt, das auf Freiheit basiert - dass es keinen Frieden ohne Freiheit geben kann - dass Toleranz gegenüber Intoleranz letztlich Selbstmord ist - dass nicht eine Staats- oder Religion den Menschen "gut macht", sondern nur der Mensch letztlich sich selbst - dass Hauptursache für Gewalt und Terror
nicht Ungleichheit, Elend und Benachteiligung ist oder Waffen (-lieferungen),
sondern falsche bzw. gewaltbereite Ideologien
- dass die Freiheit keine Illusion ist
- dass der Vorteil (Gewinn) des einen nicht auf dem Nachteil (Verlust) eines anderen basieren muss
- dass es keine Freiheit ohne Risiko gibt
- dass es ohne Freiheit keinen Wohlstand gibt
- dass es ohne wirtschaftliche Freiheit auch keine individuelle Freiheit geben kann
- dass auf Dauer die wirtschaftliche nicht ohne die individuelle Freiheit existieren kann
- dass wirtschaftliches Wachstum weder mit Ausbeutung des Menschen oder des Planeten
noch mit Umweltverschmutzung identisch ist
- dass es ohne Kapitalismus keinen Wohlstand für alle geben kann
- dass man die Kuh (freier Unternehmer), die man melken will um zu leben, weder schlecht behandeln noch schlachten sollte
- dass der Staat (Bürokratie) langfristig immer ein miserabler Unternehmer sein wird- dass der Staat zwar helfen, aber langfristig nie die Lösung sein kann und in aller Regel das Problem ist
- dass es niemals ein "staatliches" Unternehmen geben kann, das auf Dauer profitabel ist und Wohlstand schafft
- dass immer mehr Staat langfristig auch immer ein weniger an Wachstum, an Wohlstand und letztlich auch an Freiheit bedeutet
- dass auch der Staat "pleite" gehen kann
- dass Gleichmacherei (Umverteilung) und alle sind Gleich nicht das Gleiche ist
- dass Gleichmacherei, Gleichheit und "soziale" Gerechtigkeit nichts miteinander zu tun haben
- dass "soziale" Gerechtigkeit letztlich nichts anderes als ein linker inhaltsloser Kampfbegriff bzw. eine linke Erfindung ist
- dass Gleichmacherei nichts mit Freiheit zu tun hat und letztlich zu einem Verlust an Freiheit und Wohlstand führt
- dass Soziales verdient werden muss, sofern es nicht nur Herzenswärme, Luft und Liebe sein soll
- dass es ohne freie Märkte bzw. Spekulation keine wirtschaftliche Prosperität bzw. Wohlstand für alle geben kann und wird
- dass der soziale Wohlstand nur durch mehr
wirtschaftlichen Erfolg sprich ein mehr an Reichtum sprich
Wachstum steigen kann
und nicht durch Umverteilung sprich Gleichmacherei
- dass nicht der Arbeiter Arbeitsplätze schafft
- dass der Staat immer ein schlecht wirtschaftender Unternehmer
war, ist und sein wird, der deshalb auch nie wirtschaftliche
oder nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen hat oder jemals
schaffen wird
- dass es nicht die Aufgabe eines Unternehmens oder des Staates ist Arbeitsplätze zu schaffen
- dass nur der Gewinn sprich wirtschaftliche Erfolg langfristig Arbeitsplätze sichert und schafft, nicht der Staat
- dass letztlich nichts sozialer ist als der zu versteuernde und möglichst hohe Gewinn
- dass der Sinn von Steuern nicht Gleichmacherei ist
- dass geringere Steuersätze oft zu mehr und höhere Steuersätze oft zu weniger Steuereinnahmen führen
- dass der Staat niemals wirtschaftlicher etc. sein wird als das Individuum selbst und deshalb nie die Lösung sein kann
- dass zu viel Staat zwangsläufig immer zu weniger Freiheit, weniger Wettbewerb und letztlich weniger Wohlstand führt
- dass es individuelle Freiheit und allgemeinen Wohlstand ohne freie Märkte (Kapitalismus) nie gegeben hat und nie geben kann
- dass Globalisierung auf der Freiheit basiert und zur Bekämpfung der Armut notwendig ist
- dass nur so wenig Staat wie nötig und so viel individuelle und wirtschaftliche Freiheit wie möglich den wirtschaftlichen Wohlstand für alle schaffen kann
- dass ein demokratischer Sozialismus unmöglich (ein Oxymoron) ist wie ein bisschen schwanger oder eine gerade Kurve oder ein schwarzer Schimmel
und
- dass Ohne Freiheit Alles Nichts ist
in diesem Sinne
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich
werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen
darfst.“